NetzReporter : DummesZeugs aus der Virtuellen Welt
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NetzReporter : DummesZeugs aus der Virtuellen Welt
Kurios: Australier versteigert sein Leben bei eBay
In der Vergangenheit wurden bereits zahlreiche kuriose Artikel über das Online-Auktionshaus eBay versteigert. Neben einem Toastbrot, das angeblich das Bild der Jungfrau Maria zeigte, fand so beispielsweise auch der ehemalige Papst-Golf einen neuen Besitzer.
an Usher, ein 44-jähriger Australier, sorgt nun für Aufsehen weil er sein gesamtes Leben über eBay versteigern möchte. Der Grund hierfür ist, dass er nach der Scheidung von seiner Frau einen Neustart wagen möchte. Der Startpreis für die kuriose Auktion liegt bei umgerechnet etwa 60 Cent.
Zum Verkauf stellt der Mann dabei fast seinen gesamten weltlichen Besitz, inklusive seines Autos, seiner Kleidung, seinem Haus mit drei Schlafzimmern, seinen Freunden und seinem Beruf. Der Gewinner der Auktion schlüpft nach der Bezahlung also quasi in die Rolle von Usher.
Eigenen Angaben zufolge hofft Usher, dass er nach der Auktion sein Leben in Australien hinter sich lassen kann. So plant er nach dem Verkauf seines bisherigen Lebens, mit seinem Ausweis in der einen und seinem Geldbeutel in der anderen Hand zum Flughafen zu gehen und das erstbeste Flugzeug zu nehmen.
Die Auktion selbst wird offiziell am 22. Juni 2008 starten und sieben Tage andauern. Um den Verkauf seines Lebens anzupreisen, hat er einen eigene Webseite dafür eingerichtet. Dort finden sich unter anderem auch weitere Details für den Verkauf. Der bisherige Arbeitgeber von Usher erklärte, dass der Käufer eine zweiwöchige Probezeit in seinem Unternehmen erhalten wird.
Schaut mal auf die Seite [url= www.alife4sale.com]Klick[/url] Quelle WinFuture.de
In der Vergangenheit wurden bereits zahlreiche kuriose Artikel über das Online-Auktionshaus eBay versteigert. Neben einem Toastbrot, das angeblich das Bild der Jungfrau Maria zeigte, fand so beispielsweise auch der ehemalige Papst-Golf einen neuen Besitzer.
an Usher, ein 44-jähriger Australier, sorgt nun für Aufsehen weil er sein gesamtes Leben über eBay versteigern möchte. Der Grund hierfür ist, dass er nach der Scheidung von seiner Frau einen Neustart wagen möchte. Der Startpreis für die kuriose Auktion liegt bei umgerechnet etwa 60 Cent.
Zum Verkauf stellt der Mann dabei fast seinen gesamten weltlichen Besitz, inklusive seines Autos, seiner Kleidung, seinem Haus mit drei Schlafzimmern, seinen Freunden und seinem Beruf. Der Gewinner der Auktion schlüpft nach der Bezahlung also quasi in die Rolle von Usher.
Eigenen Angaben zufolge hofft Usher, dass er nach der Auktion sein Leben in Australien hinter sich lassen kann. So plant er nach dem Verkauf seines bisherigen Lebens, mit seinem Ausweis in der einen und seinem Geldbeutel in der anderen Hand zum Flughafen zu gehen und das erstbeste Flugzeug zu nehmen.
Die Auktion selbst wird offiziell am 22. Juni 2008 starten und sieben Tage andauern. Um den Verkauf seines Lebens anzupreisen, hat er einen eigene Webseite dafür eingerichtet. Dort finden sich unter anderem auch weitere Details für den Verkauf. Der bisherige Arbeitgeber von Usher erklärte, dass der Käufer eine zweiwöchige Probezeit in seinem Unternehmen erhalten wird.
Schaut mal auf die Seite [url= www.alife4sale.com]Klick[/url] Quelle WinFuture.de
Re: NetzReporter : DummesZeugs aus der Virtuellen Welt
was für ein idiot...
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Re: NetzReporter : DummesZeugs aus der Virtuellen Welt
Kurios: Ohne Englisch kein Essen!
Philadelphia - Englisch sprechen oder mit knurrendem Magen von Dannen ziehen. So oder so ähnlich muss es in einem Restaurant in Philadelphia zugehen. (dl/firstnews)
Der Besitzer stellte vor seinem Laden ein Schild mit der Aufschrift «Dies ist Amerika. Wer bestellt, soll bitte Englisch sprechen» auf.
Sein Menü durften die Gäste nur auf Englisch bestellen, Fremdsprachen wie Deutsch, Französisch oder Spanisch waren unerwünscht.
Natürlich sorgte dies für Unmut in der Bevölkerung. Eine Kommission entschied aber nun, der Wirt darf das Schild weiterhin aufstellen - dies sei keine Diskriminierung von Ausländern.
Der Besitzer des Restaurants sagte dazu, so aktuelle Medienberichte: «Das zeigt am Ende, dass ich nichts falsch gemacht habe. Das Schild ist eine politische Botschaft, noch nie ist ein Kunde abgewiesen worden.»
Philadelphia - Englisch sprechen oder mit knurrendem Magen von Dannen ziehen. So oder so ähnlich muss es in einem Restaurant in Philadelphia zugehen. (dl/firstnews)
Der Besitzer stellte vor seinem Laden ein Schild mit der Aufschrift «Dies ist Amerika. Wer bestellt, soll bitte Englisch sprechen» auf.
Sein Menü durften die Gäste nur auf Englisch bestellen, Fremdsprachen wie Deutsch, Französisch oder Spanisch waren unerwünscht.
Natürlich sorgte dies für Unmut in der Bevölkerung. Eine Kommission entschied aber nun, der Wirt darf das Schild weiterhin aufstellen - dies sei keine Diskriminierung von Ausländern.
Der Besitzer des Restaurants sagte dazu, so aktuelle Medienberichte: «Das zeigt am Ende, dass ich nichts falsch gemacht habe. Das Schild ist eine politische Botschaft, noch nie ist ein Kunde abgewiesen worden.»
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